Klosterhof Adventskalender Tag 3

Mit dem Klosterhof Christkind auf Weihnachten einstimmen

Woher hat der Klosterhof seinen Namen? 

Ein Blick in die Vergangenheit ... 


Von 1500 bis 1800 fanden die Augustiner Mönche des Klosters St. Zeno hier ihre Wirkstätte. Später verkauften sie das Kloster an eine Bauernfamilie und schon bald zog es das Volk herauf an diesen Ort. 

Von Bad Reichenhall führte eine alte Standseilbahn bis zum Klosterhof, der mit einem Tanzboden dem Vergnügen Einzug gewährte. Alle fröhlichen Stimmen und Klänge verhallten mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Der Klosterhof mutierte zur Flüchtlingsunterkunft und später zum Internat. Auch Romy Schneider besuchte oft ihren Bruder, der seine Kindheit hier verbrachte. 

Die Jahre verstrichen und schließlich kaufte Familie Lederer den Klosterhof, um ihm Leben in Form eines kleinen und liebevoll geführten Hotels einzuhauchen.

Familie Färber und der Klosterhof

Ende 2011 kaufte Familie Färber das Anwesen. Bis heute stehen sie als familiäre Gastgeber und Hoteliers inmitten der Verwirklichung ihrer Lebensträume. 

Im Juli 2016 ist der Klosterhof nach umfangreicher Erweiterungsphase im neuen architektonischen Glanz aus seinem Schlaf erwacht und seither vergeht kein Tag des Stillstandes. So wurde aus der einstmaligen Ökonomie der Augustiner-Mönche des Klosters St. Zeno ein Ort, der Raum bietet, um körperlich wie geistig zu neuen Kräften zu finden. 

Die Begeisterung sorgt für immerwährende Inspiration. „Wir kennen jeden ehrwürdigen Stein dieses Hauses und haben etwas Schönes geschaffen – wenn manchmal auch auf etwas unkonventionellem Weg“,